Wo liegt der Unterschied zwischen SEO und SEA? Wie hängen sie zusammen?
#SEO #SEM #SEA
Einleitung
Viele reden ja immer davon, alle wollen es haben, aber kaum einer – außerhalb der Nerds und Online-Marketing-Branche - kennt den Unterschied: SEM, SEO, SEA.
Alle drei Begriffe beschreiben Prozesse, die die Auffindbarkeit in #Suchmaschinen, respektive Google, erhöhen (sollen).
Ich möchte nun in diesem kleinen Essay zur Aufklärung beitragen.
Terminologie
SEM SEM bedeutet ausgeschrieben „Search Engine Marketing“.
Es beschreibt den kompletten Prozess des Suchmaschinen-#Marketings, mit dessen Methoden man sowohl werblich als auch redaktionell eine möglichst prominente Platzierung bei Google für bestimmte Suchbegriffe erreichen will.
Als solches umfasst SEM sowohl „paid media“ (also Werbung, #paidmedia) wie auch „owned media“ (also eigene Beiträge in Form von Text, Bild oder Video, #ownedmedia).
SEM ist der Überbegriff für SEO und SEA.
#SEO
SEO steht für „Search Engine Optimisation“.
Es beschreibt die #Optimierung (eigener) redaktioneller Texte (z.B. auf einer Website) hinsichtlich Wortwahl (#Keywords) und Priorisierung (z.B. Überschriften), die optimale „Etikettierung“ von Bildern und Videos („Attribute“) sowie die #Linkstruktur (extern und intern).
Eine gute SEO-Strategie (#seostrategie) setzt sich neben den genannten aus einer Vielzahl weiterer Komponenten zusammen, betrifft aber ausdrücklich NICHT den werblichen Bereich.
SEO sollte auch eher mittel- bis langfristig eingesetzt werden, ergriffene Maßnahmen zeigen oftmals erst nach einigen Wochen oder Monaten Wirkung.
#SEA
SEA steht – im Gegensatz zu SEO – für die Beschreibung der werblichen Aktivität innerhalb von Suchmaschinen, also Paid Media.
Der Begriff steht für „Search Engine Advertising“.
SEA nutzt Google als #Werbekanal, und man kann – auch im Gegensatz zu SEO - wesentlich kurzfristiger und schneller bei Google „ganz oben“ stehen.
Voraussetzung sind der Einsatz der richtigen Keywords, die passende #Landingpage (also der „Landeplatz“ beim Klick auf eine Anzeige), die Wahl der richtigen Strategie und das entsprechende Budget.
Idealerweise setzt man SEA oft ein, um zum Beispiel eine zeitlich befristete #Aktion zu bewerben oder ein bestimmtes #Produkt in den Markt einzuführen.
Aber generell gehört auch SEA zum strategischen Marketing-Asset für langfristige Präsenz bei Suchmaschinen.
#Tools
Für SEO stehen vor allem Analyse-Tools im Vordergrund, die Ihre Website mit #Crawlern durchsuchen.
Das betrifft z.B. die Struktur der Texte, die Hierarchie der #Überschriften, die Bilder und das Vorkommen wichtiger #Keywords.
Die meisten dieser Tools zeigen dann den Optimierungsbedarf an und geben dem Besitzer der #Website damit wichtige Informationen an die Hand, um die Website entsprechend anzupassen.
Beispielhaft seien hier Seorch, Yoast oder Seobility genannt, die in Ihren Basis-Versionen kostenlos sind, aber trotzdem eine große Hilfe sein können, um „mal grob“ eine Website zu optimieren.
Im Bereich SEA ist #GoogleAds „the one and only“.
Mit GoogleAds setze ich meine komplette SEA-Kampagne auf, schaue mir die Berichte an, und setze auch entsprechende Strategien ein.
Angebot
Wollen Sie bei Google „TOP“ sein, aber nichts mit diesen Themen zu tun haben?
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Dazu bieten wir passende Budget-Pakete vom ganz kleinen Geldbeutel bis zu größeren Budgets an.
Gerne natürlich auch individuelle Dienstleistungen, genaue Infos unter www.rmgconsulting.de.
Oder wollen Sie gerne wissen, wie SEM, SEO und SEA funktionieren und Ihr Glück in die eigenen Händen nehmen (beziehungsweise in die Hände Ihrer Marketing-Abteilung legen)?
Dann empfehlen wir Ihnen eine unserer #Schulungen und #Workshops unter www.rmgcoachings.de.
Schlussbemerkung
Ich hoffe, mit dieser kurzen Standortbestimmung konnte ich das Begriffs-Puzzle im Bereich der Suchmaschinen für Sie zusammensetzen.
Im Detail sollte man sich natürlich eingehender mit diesem Thema beschäftigen.
Aber grundsätzlich gilt:
Sie (und wir alle) schreiben, um Menschen von unseren Inhalten zu begeistern und Ihnen damit einen Mehrwert zu bieten.
Wir schreiben NICHT für Maschinen (also Suchmaschinen)!
Was ich damit meine, ist, daß man – natürlich – Inhalte über alle Maßen optimieren kann, um sich hinsichtlich der Suchmaschinen-Platzierung ganz weit oben zu platzieren.
Aber was nützt das, wenn der Leser – also der Konsument unserer Inhalte – mit den Texten, Bildern, Videos nichts anfangen kann?
Gerne können Sie sich in unseren Mailverteiler eintragen, um aktuelle Schulungsangebote – auch online als Webinare – zu erhalten.